Datum & Uhrzeit

Datum
Samstag, 01. November 2025
Beginn 19:30
Kasse 18:30

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triosence „Stories of Life“

Nach ihrer großen internationalen „25 Jahre Jubiläums Tour“ mit über 50 Konzerten in 2024/25 veröffentlicht die Band triosence bei SONY Music Masterworks 2025 ihr 10. Album „stories of life“. Die neuen Songs des Pianisten und Bandleaders Bernhard Schüler sind persönliche Lebensgeschichten verwandelt in berührende Musik. Dabei weiß er auf einzigartige Weise Eingängigkeit und musikalische Tiefe und Raffinesse zu verbinden.

Tickets von 10 € (erm.) bis 40 €

Ermäßigung gilt für Schüler:innen, Studierende bis 27 Jahre, Schwerbehinderte ab 70% und Bremen-Pass-Inhaber:innen. Bitte zeigen Sie den Ausweis für die jeweilige Ermäßigung beim Einlass.

Mitglieder des "Vereins Freunde des Sendesaales e. V." erhalten 50% Rabatt auf den Normalpreis bei (fast) allen Veranstaltungen.
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Umtausch oder Rückgabe gekaufter Tickets ist ausgeschlossen.

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Bernhard Schüler – Piano & Komposition
Omar Rodriguez Calvo – Kontrabass
Tobias Schulte – Schlagzeug & Perkussion

So wie das Leben, verbindet das neue Album Tief- und Höhepunkte: Titel wie beispielsweise „Little Lost Wonder“ und „Dear Rainer“ handeln von Schicksalsschlägen und Verlust. „Marakesh Swing“ und „Tomato Party“ hingegen von ausgelassenen, heiteren und lustigen Momenten.
Frei von Berührungsängsten vereint die Band in ihrer Musik Genres wie Jazz, Pop, Folk, Latin und World Music zu unverwechselbaren Klanggemälden. Melodie und der Song stehen bei all dem immer im Fokus. Passenderweise bezeichnet die Band ihren Musikstil daher auch als „songjazz“. Ihre Konzerte sind ein Feuerwerk aus mitreißender Spielfreude, hochvirtuosen Spiel, stilistisch bunt und abwechslungsreich, besinnlich nachdenklich bis hin zu groovig und rockig. Außerdem begeistern sie ihr Publikum durch die humorvollen Geschichten und Anekdoten des Bandleaders. Der Stern nannte sie in einem großen Feature „die neuen Gesichter des deutschen Jazz und ein Exempel für musikalische Dreieinigkeit“. Das wichtigste japanische Jazzmagazin (Swing Journal) schrieb über triosence als: „Das Pianotrio, das unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat.“ Das triosence auch Nicht-Jazzhörer begeistern kann, beweisen unter anderen auch millionenfache Streams auf den Online-Musikplattformen – allein bei Spotify wurden ihre Songs über 20 Millionen mal angehört.