Datum & Uhrzeit

Datum
Freitag, 26. September 2025
Beginn 19:30
Kasse 18:30

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Torun Eriksen Quartett „Fastlandet“

Torun präsentiert ihr neues Album „Fastlandet“ (=Festland) im Sendesaal. Mit ihrer siebten Solo-Veröffentlichung auf Jazzland Recordings wagt sich die bekannte norwegische Sängerin auf neues Terrain: Die Texte sind norwegisch, das Format ist triobasiert, die Klanglandschaft elektroakustisch, und die Musik ist sowohl improvisiert als auch sorgfältig komponiert, vielschichtig und verschlungen.

Tickets von 10 € (erm.) bis 36 €

Ermäßigung gilt für Schüler:innen, Studierende bis 27 Jahre, Schwerbehinderte ab 70% und Bremen-Pass-Inhaber:innen. Bitte zeigen Sie den Ausweis für die jeweilige Ermäßigung beim Einlass.

Mitglieder des "Vereins Freunde des Sendesaales e. V." erhalten 50% Rabatt auf den Normalpreis bei (fast) allen Veranstaltungen.
Bitte zeigen Sie den Mitgliedsausweis beim Einlass.
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Umtausch oder Rückgabe gekaufter Tickets ist ausgeschlossen.

Mit Klick auf den Button rufen Sie den Sendesaal-Webshop auf. Dort wählen Sie Ihre Plätze im Saalplan aus. Nach der Bezahlung erhalten Sie Ihre Tickets per E-Mail.

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Der Ticketkauf ist auch möglich über Nordwest Ticket


Torun Eriksen – Vocals
Alessandra Bossa – Piano
Atle Nymo – Sax
Kjetil Dalland – Bass
„Torun Eriksen ist ein seltenes Juwel. Gerade als wir dachten, wir wüssten, wo wir Torun Eriksen musikalisch haben, schlägt sie einen aufregenden neuen Weg ein“ Tor Hammerø, Nettavisen
Zu Toruns Quartett gehört auch ihr langjähriger musikalischer Partner, der Bassist Kjetil Dalland, der mit seinem unverwechselbaren, fantasievollen Spiel abwechselnd als Anker und „Freitaucher“ dient. Die neapolitanische Musikerin Alessandra Bossa (Klavier, Gesang und Live-Elektronik) erweitert die Klangpalette, indem sie scheinbar Zeit und Raum verkrümmt – in einem Moment verweilt sie, im nächsten stürmt sie virtuos voran. Gastkünstler Atle Nymo fügt dem Album mit seinem warmen und schimmernden Klarinettenspiel eine vierte Dimension hinzu.

„Fastlandet“ erzählt Geschichten von Verlust, aber auch davon, wie es ist, das zu schätzen, was man hat, solange es noch da ist: das Leben, einander, den Moment – wichtiger als alles andere und doch so unglaublich schwer für uns. „Fastlandet“ ist ein Versuch, einen Ort zu schaffen, an dem man im Hier und Jetzt existieren kann.