Datum & Uhrzeit

Datum
Sonntag, 13. Dezember 2020
Beginn 19:30
Kasse 18:30

verschoben: Tim Fischer – Zeitlos – So. 19:30

Mit ganzer Band kommt Tim Fischer zu seinem 31. Bühnenjubiläum mit einer großen Sause zurück für 4 Konzerte mit kleinerer Publikumsbesetzung in den Sendesaal.

Dieses Konzert wird wegen des aktuellen Corona Lockdowns verschoben. Der neue Termin wird noch bekannt gegeben.

BEREITS ERWORBENE KARTEN BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT.


Zeitlos
Tim Fischer – Stimme
Jo Ambros – Gitarre
Sebastian Weiß – Piano
Bernd Oezsevim – Schlagzeug
Oliver Potratz – Bass und musikalische Leitung

Unter dem Titel „Zeitlos“ singt Tim Fischer für ihn neu geschriebene Songs und Balladen vom Traumgespann Edith Jeske & Rainer Bielfeldt sowie von Barbara Berrien, Erdmann Lange, Thomas Paul Schepansky und anderen.

Ganz nach Fischer-Manier covert er mit diebischer Freude und großer Leidenschaft seine Lieblingsstücke der Song-Createure Bernhard Bentgens, Lucy van Kuhl, Sebastian Krämer oder Thomas Pigor und verleiht ihnen seine ganz eigene Note.

Selbstverständlich wird Tim Fischer an diesem Abend auch seine großen Hits singen – in frischem, musikalisch zeitlosem Gewand.

„Musik war schon immer meine Lieblingsdroge“, sagt Tim Fischer. „Unzählige Sängerinnen und Sänger haben mich inspiriert. Das wahre Wunder allerdings sind die Lieder selbst. Sie sind der magische Schlüssel zum Inneresten des Publikums. Die Themen können von unendlicher Trauer bis zu alberner Überdrehtheit reichen. Wichtig ist nur, dass sie uns verbinden, Mut machen, Halt geben, Akzeptanz fördern, von Vorurteilen befreien, zum Lachen bringen und versteinerte Herzen erweichen.“

„Die Stimmungswechsel stehen knapp vor dem Kollaps. Bei Tim Fischer lernen wir spielend etwas über die Einsamkeit, Zärtlichkeit und Grausamkeit im Leben. So schamlos er sich lustig machen kann, so ernst nimmt er individuelles Leiden und menschlichen Schmerz. Sentimentalitäten unterwirft er dem Härtetest. Eskapaden feuert er wie ein Repetiergewehr – erbarmungslos und treffsicher. Heften wir ihm also ein Prädikat an die schmale Brust, das einst Visconti auf Romy Schneider münzte: Sie sei die großherzige Begegnung mit der Katastrophe. Voilà, da haben wir Tim Fischer, wie er leibt und lebt.“ Andreas Wilink, Westdeutsche Zeitung