Datum & Uhrzeit

Datum
Sonntag, 14. September 2025
Beginn 18:00
Kasse 17:00

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SHAI MAESTRO

Der israelische Pianist Shai Maestro gilt nicht wenigen Jazz-Fans als legitimer Erbe Keith Jarretts und seine Weltkarriere führt in derzeit international zu den renommiertesten Festivals und zu den angesagtesten Jazz-Venues. Shai war bereits mehrere Male zu Gast im Sendesaal und hat mit seiner Improvisationskunst, die in ihrer Vielfarbigkeit und Kreativität keine Grenzen zu kennen scheint, das Publikum fasziniert und begeistert. Er präsentiert ein Solo-Programm, das sicher ein Highlight im Kulturkalender Bremens setzen wird.

“Shai Maestro hat sich in nur wenigen Jahren in die erste Liga des internationalen Jazz gespielt. Mit seiner hochemotionalen Musik trifft er die Menschen mitten im Herzen. ”  (Deutschlandfunk)

Tickets 10 € (erm.) – 40 €

Ermäßigung gilt für Schüler:innen, Studierende bis 27 Jahre, Schwerbehinderte ab 70% und Bremen-Pass-Inhaber:innen. Bitte zeigen Sie den Ausweis für die jeweilige Ermäßigung beim Einlass.

Mitglieder des "Vereins Freunde des Sendesaales e. V." erhalten 50% Rabatt auf den Normalpreis bei (fast) allen Veranstaltungen.
Bitte zeigen Sie den Mitgliedsausweis beim Einlass.
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Umtausch oder Rückgabe gekaufter Tickets ist ausgeschlossen.

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Shai Maestro – Piano

Die Karriere des Pianisten Shai Maestro begann im Trio des Bassisten Avishai Cohen mit Schlagzeuger Mark Guiliana im Alter von 16 Jahren. Eine Vorliebe für das klassische Trio-Format ist ihm auch als Leader geblieben, was sich an mittlerweile fünf Trio-Alben unter seinem Namen ablesen lässt. Das letzte dieser Reihe The Dream Thief ist Maestros Debüt auf Manfred Eichners legendärem Label ECM. Die Aufnahme bezeugt Maestros Talent “Komplexität in der Einfachheit” zu finden – wie von Deutschlandfunk auf den Punkt gebracht. Das Jahr 2021 markiert eine Wende in der Formation: Sein jüngstes Album Human nahm der Pianist mit Jorge Roeder, Ofri Nehemya und Philip Dizack im Quartett auf. Ob im Trio, Quartett oder auch Solo – Maestro überzeugt kontinuierlich mit seiner introspektiven, lyrischen, freien und virtuosen Spielart.