Datum & Uhrzeit

Datum
Freitag, 08. November 2019
Beginn 20:00
Kasse 19:00

saltarello: 2 X 2 Junge Talente

Gleich zwei blutjunge Bläsertalente stehen im Mittelpunkt dieses Saltarello-Konzertes: der Trompeter Noah Krüger und der Saxophonist David Patyra

 


Noah Krüger – Trompete
Florian Albrecht –
Klavier

Programm:
Halsey Stevens (1908-1989): Sonate für Trompete und Klavier
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sonate für Klavier, D-Dur, Opus 10 Nr. 3, 1. Satz: Presto
Noah Krüger (*2002): Nachtstück für Solo Trompete
Alexander Arutjunjan (1920-2012): Aria
Georges Enesco (1881-1955): Legende

David Patyra – Saxophon
Mert Yalniz – Klavier

Programm:
Erwin Schulhoff (1894-1942): Hot Sonate für Saxophon und Klavier
Paul Creston (1906-1985): Sonate für Saxophon und Klavier op.19
Eugène Bozza (1905-1991): Aria
Darius Milhaud (1892-1974): Scaramouche

Noah Krüger wurde 2002 in Schramberg geboren. Mit 10 Jahren fing er an, Trompete zu spielen. Bei Jugend Musiziert wurde er mehrfach Bundespreisträger. Weitere Preise gewann Noah beim Lions Musikwettbewerb 2017, und zusammen mit Florian Albrecht wurde er Gewinner des Karel-Kunc Wettbewerbes 2018 in Bad Dürkheim. Außerdem ist er Mitglied im Niedersächsischen- und Bundesjugendorchester. Zur Zeit macht Noah ein musikalisches Frühstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und hat Trompetenunterricht bei Scott Keating.

Florian Albrecht wurde 2003 in Hamburg geboren. Er erhielt im Alter von 4 Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Ab 2012 nahm er Klavierunterricht bei Frau Prof. Levit an der Musikhochschule in Hannover Unterricht. Er wurde 2015 in das Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter aufgenommen, und ist seit 2018 Jungstudent an der Musikhochschule in Hannover. Neben Preisen auf Regional-, Landes- und Bundesebene bei Jugend Musiziert gewann er unter anderem den Grotrian Wettbewerb und den Steinway Wettbewerb. Außerdem erhielt er 2017 ein Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben, das mit seinem 1. Preis bei dem Bundeswettbewerb Jugend Musiziert verbunden war. Zudem ist er seit Oktober 2017 Jungstudierender an der Fernuniversität Hagen im Fach Mathematik.

David Amadeusz Patyra wurde 2004 in Hannover geboren und begann im Alter von neun Jahren mit dem Saxophonunterricht bei Dominik Löhrke, seit 2017 wird er von Jan Schulte-Bunert unterrichtet. Von 2015 bis 2018 besuchte David die Vorklasse (VIFF) des Instituts zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter (IFF) der HMTMH und ist seit dem Wintersemester 2018/19 Student im Studiengang „Frühstudium Musik“ des IFF. 2015 gewann David den 1. Preis im Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ und 2018 den 1. Preis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ jeweils in der Kategorie „Saxophon solo“. David nahm bereits mehrfach erfolgreich an internationalen Meisterkursen und Festivals teil, u.a. 2017 in Lübeck mit Daniel Gauthier.

Mert Yalniz (*2003 in Braunschweig), erhielt 2010 seinen ersten Klavierunterricht. Seit 2014 ist er Schüler von Frau Prof. Dr. Elena Levit. Von 2015 bis 2017 besuchte Mert die Vorklasse (VIFF) des Instituts zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter (IFF) und ist seit dem Wintersemester 2017/18 Student im Studiengang „Frühstudium Musik“ des IFF, wo er in der Klasse von Prof. Elena Levit Klavier und in der Klasse von Marcus Aydintan Komposition studiert. Mert erspielte sich 1. Preise bei „Jugend musiziert“-Wettbewerben: 2014 beim Landeswettbewerb und 2017 beim Bundeswettbewerb in der Kategorie „Klavier solo“ und beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2018 in der Kategorie „Duo Klavier/Streichinstrument“ sowie für die Klavierbegleitung in der Kategorie „Saxophon solo“. 2016 gewann Mert beim Wettbewerb „II. International Young Talent Music Competition“ in Istanbul in seiner Altersgruppe den „Best Musical Interpretation Award“. 2017 erhielt er den Förderpreis der Louis Spohr Gesellschaft.und und war Bundespreisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ in der Kategorie .2018 gewann Mert außerdem einen 1. Preis beim Hamburger Instrumentalwettbewerb und den „Trüberger Sonderpreis junge Pianisten“.

Mit freundlicher Unterstützung der Heinz-Peter und Annelotte Koch Stiftung