Datum & Uhrzeit
Datum |
Mittwoch, 18. Dezember 2019
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Beginn | 20:00 |
Kasse | 19:00 |
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residenz at sendesaal: Martin Helmchen/ Marie-Elisabeth Hecker
Das großartige musikalische Paar Hecker/Helmchen spielt in diesem Produktionskonzert russische Sonaten.
Mit freundlicher Unterstützung der Heinz-Peter und Annelotte Koch-Stiftung
Marie-Elisabeth Hecker – Violoncello
Martin Helmchen – Piano
Programm:
Igor Strawinsky: Suite Italienne
Dmitri Schostakowitsch: Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier, op. 40
Sergeij Rachmaninow: Sonate 3. Satz
Alfred Schnittke: Sonate Nr.1
„Mit großer Freude begrüßen wir ein weiteres mal Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen in unserer Reihe : Diesmal spielen sie im Rahmen einer CD Produktion Sonaten für Cello und Klavier von russischen Komponisten : Dieses Land hat schon seit langer Zeit eine große Tradition und Vorliebe für exzellentes Cellospiel hervor gebracht – vielleicht inspiriert auch der ausdrucksvolle Ton und der Farbreichtum des Celloklangs die “russische Seele” besonders stark …jedenfalls erklingen in diesem Konzert drei sehr unterschiedliche Stücke von Romantik über Neoklassizismus bis hin zur Moderne und bilden einen schönen und aufregenden Kontrast zur traditionell ja eher gemütlichen Adventszeit …“
Tanja Tetzlaff/Florian Donderer
Marie-Elisabeth Hecker, * 1987 in Zwickau, wohnhaft in Bornsdorf, Niederlausitz, verheiratet mit Martin Helmchen. Klassische Cellistin. Konzerttätigkeit auf allen Kontinenten und CD-Aufnahmen. Zusammenarbeit mit vielen bedeutenden Dirigenten. Verschiedene Preise und Stipendien wie beispielsweise der Grand Prix Rostropovich und der Borletti-Buitoni Award. Initiatorin des Education-Projektes „Music Road Rwanda“. Professorin für Cello an der Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ Dresden.
Martin Helmchen, * 1982 in Berlin, wohnhaft in Bornsdorf, Niederlausitz, verheiratet mit Marie-Elisabeth Hecker. Klassischer Pianist. Konzerttätigkeit auf allen Kontinenten und zahlreiche CD-Aufnahmen. Verschiedene Preise und Stipendien wie der Prix Clara Haskil und der Credit Suisse Young Artist Award. Repertoire von Bach bis zum 21. Jh., Schwerpunkt in der Wiener Klassik und deutschen Romantik. Stilistische Prägung sowohl aus der historischen Aufführungspraxis als auch der russischen Klavierschule.