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Datum
Freitag, 16. Mai 2025
Beginn 20:00
Kasse 19:00

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Iiro Rantala HEL Trio

Virtuos, mitreißend, witzig – die Liste der Adjektive, mit denen der klassisch ausgebildetet finnische Pianist Iiro Rantala beschrieben wird, ist lang. Denn ein Konzert von Iirto Rantala und seinem HEL Trio lässt niemanden kalt und bleibt im Gedächtnis. Seit seiner Zusammenarbeit mit der Deutschen Kammerphilharmonie zählt Rantala zu den absoluten Publikumslieblingen an der Weser.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung attestiert ihm „Intelligenz, Humor, viel Sentiment, unvorhersehbare Ideen und feinstes Piano-Handwerk“ und Jazz Thing sprich von einem „Naturereignis an den Tasten“

Tickets 10 – 36 €

Ermäßigung gilt für Schüler:innen, Studierende bis 27 Jahre, Schwerbehinderte ab 70% und Bremen-Pass-Inhaber:innen. Bitte zeigen Sie den Ausweis für die jeweilige Ermäßigung beim Einlass.

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Iiro Rantala – Klavier
Conor Chaplin – Bass
Anton Eger – drums

Iiro Rantala präsentiert sein neues HEL Trio
Nach anderthalb Jahrzehnten kehrt der finnische Pianist Iiro Rantala zu seinen Wurzeln zurück. Es ist das erste Mal seit der Auflösung seiner Kultband Trio Töykeät im Jahr 2008, dass Rantala seine Musik wieder im Format eines klassischen Piano-Trios präsentiert. Mit Trio Töykeät krempelte er ab 1988 die europäische Jazzwelt um und galt neben dem Esbjörn Svensson Trio als das angesagteste Trio des Kontinents. Seit der Auflösung der Gruppe im Jahr 2008 suchte Rantala nach der idealen Formation — eine langjährige Suche, die nun mit dem HEL Trio ein Ende gefunden hat. Als Mitmusiker stehen ihm dabei zwei kongeniale Improvisateure und Partner zur Seite — zum einen der britische Bassist Conor Chaplin, seines Zeichens Mitglied der mit dem Mercury Prize nominierten Band Dinosaur; zum anderen der schwedisch-norwegische Schlagzeuger Anton Eger — eine der schillerndsten Schlagzeuger-Persönlichkeiten der europäischen Jazzszene. Wohin die musikalische Reise mit dem HEL Trio genau gehen wird, verrät er bislang nicht. Wer Rantala, den klassisch geschulten Meisterpianisten mit dem Schalk im Nacken aber kennt, weiß, dass man von ihm Virtuosität mit eingängiger und nachvollziehbarer Melodik, E-Musik ganz ohne heiligen Ernst und mit jeder Menge überraschenden Wendungen erwarten darf. Kurzweilige und mitreißende Performances zwischen Klassik und Jazz, feurig wie die Hölle (vielleicht deshalb der Name des Trios!) und mit jeder Menge Humor dargeboten sind garantiert. In den letzten Jahren trat Rantala in den unterschiedlichsten Konstellationen auf — solo, mit Streicherensemble, im Duo und Trio mit anderen Pianisten sowie verschiedenen Bandformaten. Seine Rückkehr zum Piano-Trio-Format sollte man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen.