Datum & Uhrzeit

Datum 1. September 2021
Beginn 20:00
Kasse 19:00

Gabriele Banko: Lieder für eine abgrundtiefe Stimme

Gabriele Banko mit ihrer abgrundtiefen Stimme bei uns im Sendesaal. Aufgrund von Corona konnte dieses Konzert nicht, wie ursprünglich geplant, im letzten Jahr stattfinden. Nun aber. Bereits erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit

Zurzeit dürfen wir laut letzter Corona Verordnung nur Genesenen, Geimpften oder Getesteten (kein Selbsttest!) Personen Zutritt zu dieser Veranstaltung gewähren. Bitte halten Sie den entsprechenden Nachweis bereit!
Achtung!: Aufgrund der aktuellen Corona-Bedingungen können Sie Ihre Karten erst ab einer halben Stunde vor Konzertbeginn abholen. Gehen Sie dann bitte direkt in den Saal und suchen sich einen der freigegebenen Plätze. Bitte keine unnötigen Wege.


Illusion d‘amour
Lieder für eine abgrundtiefe Stimme

Gabriele Banko – Gesang, Moderation
Lynda Cortis – Violoncello
Johannes Grundhoff – Klavier

Gabriele Banko interpretiert Chansons von Charles Aznavour, Michel Legrand und Jacques Prèvert, ebenso wie Lieder, die einst Dalida und die Knef sangen bis hin zu Songs von Paolo Conte, Astor Piazzolla und Cole Porter. Lynda Cortis am Cello und Johannes Grundhoff  am Klavier steuern zu dem Instrumentalwerke aus der Filmmusik von Komponisten wie Ennio Morricone und Michel Legrand bei. In ihren Moderationen, in Gedichten und Aphorismen  nähert sich die Sängerin mal heiter, mal bissig, dem Thema Liebe im Spannungsfeld von Wunsch und Wirklichkeit. Gelegentlich fühlt sich Herr Grundhoff bemüßigt, durch knappe Wortbeiträge einen Hauch von Desillusionierung zu verbreiten!      Zusammen mit skurrilen und heiteren Gedichten, Geschichten und Anekdoten erwartet den Zuhörer ein Abend zwischen Melancholie und Heiterkeit.

Und das sagt die Presse:
„ … da ist sie wieder: diese Stimme, die sich ins Nervenbett des Zuhörers hineinbegibt …“ (Nordbayerischer Kurier)

„Aber gerade diese unverwechselbare und latent laszive Stimme, die auch ihre großen Vorbilder auszeichnete, macht den Charme und die Qualität der Banko aus.“ (Nordwest-Zeitung)

„Ganz ohne Showeffekte stand sie da und präsentierte ihre einzige Waffe – die abgrundtiefe Stimme.“ (Lippische Zeitung)

Gabriele Banko mit ihrer markanten, volltönenden und abgrundtiefen Stimme, gestaltete einen wunderschönen musikalischen Abend auf einem Klangteppich wie aus Samt und Seide.“ (Osterholzer Kreisblatt)

Gabriele Banko hat ihre Wurzeln in Quakenbrück. In der Quakenbrücker Volksschule bekam sie jedes Mal nach dem verhassten Vorsingen am Ende des Schuljahres die Note, die nach der Drei kommt. Selbst die Großmutter konnte Jahre später ihren kleinen schwermutsverhangenen Liedern zur Gitarre nichts abgewinnen. „Du hast ‘ne Stimme wie ein Saufbold!“ soll sie ausgerufen haben. So ermutigt gewann sie mit 18 Jahren den 2. Preis beim Bundesgesangswettbewerb in Berlin. Sie studierte Gesang an der Frankfurter Musikhochschule.

Gefördert von der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und der Initiative Musik.