Elibipolis Barockorchester/Duo GlossArte: Concerto
Man nehme ein bekanntes Barockorchester, ein besonderes Cembalo, eine spezielle Posaune, einen fantastischen Konzertraum und ganz viel Wissen um authentische Instrumente und deren Aufführungspraxis: Fertig ist »Concerto!« als Projekt Gesamtkunstwerk 18. Jahrhundert.
Ermäßigung gilt für Schüler:innen, Studierende bis 27 Jahre, Schwerbehinderte ab 70% und Bremen-Pass-Inhaber:innen. Bitte zeigen Sie den Ausweis für die jeweilige Ermäßigung beim Einlass.
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Juan González Martinez -Posaune
Lea Suter – 16´-Cembalo
Elbiplolis Barockorchester
Jürgen Gross (Konzertmeister), Anna Melkonyan – Violine
Micaela Storch-Sieben – Viola
Tine Schwark – Violoncello
Alf Brauer – Kontrabass
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Sinfonie in F KV 138
Georg Christoph Wagenseil (1715–1777): „Concerto“ für Posaune (1770?)*
I. Andante con discretione – II. Allegro assai
Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788): Konzert für Cembalo und Streicher in d-Moll, Wq. 1
I. Allegro ll. Un poco adagio lll. Allegro
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Sinfonie in D-Dur KV 136
Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809): Konzert für Soloposaune und Streicher
Man nehme ein bekanntes Barockorchester, ein besonderes Cembalo, eine spezielle Posaune, einen fantastischen Konzertraum und ganz viel Wissen um authentische Instrumente und deren Aufführungspraxis: Fertig ist »Concerto!«.
Die Solisten Lea Suter und Juan Gonzalez Martinez präsentieren als Duo GlossArte in diesem Projekt mit dem Elbipolis Barockorchester klassische Concerti und Sinfonien in einem wunderschönen Raum und lassen ihr Publikum dabei erleben, wie faszinierend es ist, wenn Musik, Raum, Instrumente und Musiker zu einem Gesamtkunstwerk aus dem 18. Jahrhundert verschmelzen …
„Leidenschaft für die regionale Musikgeschichte und Weltoffenheit schließen dabei sich nicht aus“
So lautet das Motto des Hamburger Barockorchesters Elbipolis. Unter der Leitung von Konzertmeister Jürgen Groß bringt das Orchester mit dem Duo GlossArte zwei Solisten mit, die gleichwohl für ihr musikalisches Feingefühl, als auch für ihre wissenschaftliche Akribie gelobt werden.
„Die ausgiebige Beschäftigung mit der historischen Aufführungspraxis (….) kann man in vielen Details erkennen, die mit Akribie ausgeführt werden, ohne jedoch die Phrasierung, die Spannungsbögen und den musikalischen Fluss zu unterbrechen“
Sebastian Krause – Posaunist beim MDR-Sinfonieorchester, IPV-Printjournal Nr. 62, Sommer 2022, 17. Jahrgang
gefördert von der Karin und Uwe Hollweg Stiftung