Auf schwarzen und weissen Tasten II: Marc-André Hamelin
30 Jahre „Auf schwarzen und weißen Tasten“ – Pianistisches Gipfeltreffen im Sendesaal Bremen mit Joseph Moog, Marc-André Hamelin und Severin von Eckardstein.
In Kooperation mit bremen zwei
Auf schwarzen und weißen Tasten II
Marc-André Hamelin – Klavier
Programm:
Alexander Skrjabin: Fantasie h-moll op. 28
Sergej Prokofiev: Sarkasmen op. 17 , Tempestoso, Allegro rubato, Allegro precipitato, Smanioso, Precipitosissimo
Samuil Feinberg: Klaviersonate Nr. 3
Franz Schubert: Klaviersonate A-Dur D 959
Das zweite Konzert wartet mit einer echten Sensation für Klavierfans auf, denn mit dem 1961 geborenen Kanadier Marc-André Hamelin präsentiert sich einer der Superstars der Klavierwelt im Sendesaal. Als Hamelin am 22. Mai 1999 sein Debüt bei den „Schwarzen und weißen Tasten“ gab, war er noch ein Geheimtipp unter Klavierkennern. Nun kehrt er zurück als pianistische Legende und einer der weltweit renommiertesten Klavierkünstler der Gegenwart. Marc-André Hamelin ist der Mann mit dem vermutlich größten Repertoire unter den lebenden Pianisten. Er ist eine Art „Universalgelehrter“ am Klavier, dessen musikalische Neugier unersättlich ist und bis in die entlegensten Ecken reicht. Hamelin hat mittlerweile an die 100 CDs aufgenommen, die alle wichtigen internationalen Schallplattenpreise gewonnen haben. So wurde der Künstler allein in Deutschland 18 Mal (!) mit dem „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet. Im Bremer Sendesaal wird Marc-André Hamelin ein für ihn typisches Programm mit Stücken von Skrjabin, Prokofiev, Feinberg und Schubert vorstellen.
In Kooperation mit bremen zwei