Auf schwarzen und weissen Tasten I: Joseph Moog
Im Januar 2020 feiert eine der erfolgreichsten und beliebtesten Konzertreihen in Bremen ihr 30-jähriges Jubiläum, das Klavierfestival „Auf schwarzen und weißen Tasten“. Seit Jahren wird die Reihe von Radio Bremen und dem Sendesaal Bremen gemeinsam veranstaltet, und mittlerweile sind hier viele renommierte Pianisten und Pianistinnen aus der ganzen Welt aufgetreten.
In Kooperation mit bremen zwei
Auf schwarzen und weißen Tasten I
Joseph Moog – Klavier
Programm:
Franz Schubert: Adagio und Rondo E-Dur D 506
Franz Liszt: Sonate h-moll
Gabriel Fauré: Barcarolle Nr. 1 a-moll op. 26, Barcarolle Nr. 3 Ges-Dur op. 42
Maurice Ravel: Gaspard de la nuit
Den Auftakt der Konzert Reihe macht der deutsche Virtuose Joseph Moog. Der 1987 in Ludwigshafen geborene Musiker ist einer der international erfolgreichsten Pianisten aus Deutschland. Die Presse bezeichnet ihn als „Schatzgräber mit überirdischer Klaviertechnik“ und als „eine der auffallendsten Erscheinungen des gegenwärtigen Musiklebens“. Neben dem gängigen Repertoire überrascht Moog in seinen Konzerten immer wieder mit pianistischen Raritäten, z. B. von Godowsky, Rubinstein, Busoni oder Moszkowski. In den vergangenen Jahren wurde der Künstler mit internationalen Preisen regelrecht überhäuft. So gewann er bereits zweimal den renommierten „International Classical Music Award“ und den begehrten „Gramophone Award“ in England. 2016 wurde Joseph Moog für den bedeutendsten Musikpreis der Welt, den amerikanischen „Grammy“ nominiert. Im Bremer Sendesaal wird Moog Stücke von Schubert, Liszt, Fauré und Ravel spielen.
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