Datum & Uhrzeit

Datum 6. Januar 2024
Beginn 20:00
Kasse 19:00

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Auf schwarzen und weissen Tasten I: Joseph Moog

Im Januar 2020 feiert eine der erfolgreichsten und beliebtesten Konzertreihen in Bremen ihr 33-jähriges Jubiläum, das Klavierfestival Auf schwarzen und weißen Tasten. Seit Jahren wird die Reihe von Radio Bremen und dem Sendesaal Bremen gemeinsam veranstaltet, und mittlerweile sind hier viele renommierte Pianisten und Pianistinnen aus der ganzen Welt aufgetreten.

In Kooperation mit bremen zwei

17,50 35,00 

Sie können Tickets telefonisch vorbestellen unter 0421-33005767 oder direkt hier auf der Seite kaufen.

ACHTUNG: Freie Platzwahl. Online bestellte und damit bezahlte Tickets sind von Umtausch oder Rückgabe ausgeschlossen.

Ermäßigung gilt nur für Schüler, Studenten bis 27 Jahre, Schwerbehinderte ab 70% und Bremen-Pass-Inhaber. Ein entsprechender Ausweis für die jeweilige Ermäßigung ist an der Abendkasse und bei Verlangen am Einlass vorzuzeigen.

Mitglieder des Freunde des Sendesaales e.V. erhalten 50% Rabatt auf den Normalpreis bei fast allen Veranstaltungen.
Mitgliedsausweis muss an der Abendkasse vorgezeigt werden.
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Zur Abholung an der Abendkasse
(nur am Konzertabend, ab einer Stunde vor Beginn):


Im Vorverkauf auch erhältlich bei:


Auf schwarzen und weißen Tasten I

Joseph Moog – Klavier

Programm:
Franz Schubert: Fantasie C-Dur D 760 „Wanderer“-Fantasie
Felix Mendelssohn Bartholdy: Aus den „Liedern ohne Worte“
Alexander Skrjabin: 2 Préludes op. 27, Sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30
Charles Valentin Alkan: Aus: Recueil de chants op. 65
Frédéric Chopin: Sonate h-Moll op. 58

Den Auftakt der Konzertreihe macht der deutsche Virtuose Joseph Moog. Der 1987 in Ludwigshafen geborene Musiker ist einer der international erfolgreichsten Pianisten aus Deutschland. Die Presse bezeichnet ihn als „Schatzgräber mit überirdischer Klaviertechnik“ und als „eine der auffallendsten Erscheinungen des gegenwärtigen Musiklebens“. Neben dem gängigen Repertoire überrascht Moog in seinen Konzerten immer wieder mit pianistischen Raritäten, z. B. von Godowsky, Rubinstein, Busoni oder Moszkowski. In den vergangenen Jahren wurde der Künstler mit internationalen Preisen regelrecht überhäuft. So gewann er bereits zweimal den renommierten „International Classical Music Award“ und den begehrten „Gramophone Award“ in England. 2016 wurde Joseph Moog für den bedeutendsten Musikpreis der Welt, den GRAMMY, nominiert.

In Kooperation mit bremen zwei