Datum & Uhrzeit

Datum 11. April 2019
Beginn 20:00
Kasse 19:00

Media-Box

Subtone

Mit Subtone kommt eine der beständigsten Bands der deutschen Jazzszene in den Sendesaal. Alle Musiker arbeiten ansonsten in unterschiedlichen Zusammenhängen, kommen aber seit nunmehr 10 Jahren immer wieder auf diese Formation zurück.


SUBTONE
Magnus Schriefl
– Trompete, Flügelhorn
Malte Dürrschnabel – Tenorsaxophon, Klarinette, Flöte
Florian Hoefner – Piano
Matthias Pichler – Bass
Peter Gall – Schlagzeug

Subtone ist keine kurzfristige musikalische Modeerscheinung, soviel kann man nach über 10 Jahren Bandgeschichte, zahlreichen Preisen und über 300 Auftritten auf Bühnen in der ganzen Welt sagen. Vielmehr überzeugen die Musiker von Subtone seit Gründung durch emotionalen Tiefgang und musikalische Substanz.

Subtone versteht sich als musikalisches Kollektiv: Alle Bandmitglieder tragen Kompositionen bei und fühlen sich gleichermaßen für künstlerische Entwicklungen verantwortlich. Über die Jahre ist die Band daher zu einem eigenständigen Klangkörper gereift, mit individuellem Ausdruck und unverkennbarem Stil. Die Stücke sind trotz hintergründiger Komplexität sehr melodiös und atmosphärisch intensiv. Sie tragen nicht nur die Handschrift des jeweiligen Komponisten, sondern sind stets zugleich durch das unvergleichliche Zusammenspiel und die hohe Virtuosität der fünf Musiker geprägt. Die flexible, farbenreiche Instrumentierung und die unterschiedlich inspirierten Kompositionen tragen zu einer enormen Bandbreite des Repertoires bei.

Gerade erschien das fünfte Album der Band unter dem Titel „Moose Blues” beim Bremer Label Laika Records. Die CD wurde während einer Kanadatour im Mai 2018 in einem Tonstudio in Montreal aufgenommen und enthält 11 neue Kompositionen der Bandmitglieder.

 

Das Audio-Magazin schreibt über die aktuelle CD, „Roswitha’s Revenge“:

Die Musiker […]präsentieren sich […] mit ihrem vierten Album „Roswitha‘s Revenge“ gelöster denn je. Der klanglich fein balancierte Modern Jazz […]trifft improvisatorisch eloquent die Mitte zwischen Reflexion und Intuition, selbstbewusster als früher und auf dem Weg zu einer stilistischen Gruppenidentität.