Datum & Uhrzeit

Datum
Freitag, 21. November 2025
Beginn 19:30
Kasse 18:30

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La Ninfea „Winter – vom ersten Frost bis zum großen Fest“

Der Winter ist eine eigentümliche Jahreszeit – so ganz anders als seine leuchtenden Verwandten. Er ist nicht bunt, sondern weiß wie Schnee und schwarz wie die tiefe Nacht. Eine Zeit, in der Melancholie und Zuversicht nah beieinander liegen, in der das langsam wiederkehrende Licht neue Hoffnung schenkt.
Das Ensemble La Ninfea und der Tenor Mirko Ludwig widmen sich in ihrem Programm „Winter“ den musikalischen Spuren dieser mit so starken Emotionen besetzten Jahreszeit. Ausganspunkt ist der legendäre Jahrtausendwinter 1708/09 . Die musikalische Werke des 16.-18. Jahrhunderts und improvisatorische Ergänzungen spannen einen Bogen vom ersten Frost über die stille Adventszeit, das große Weihnachtsfest und den Jahreswechsel bis hin zum ausgelassenen Karneval.

Werke von u.a. Jean-Baptiste Lully, Marc-Antoine Charpentier, William Byrd, Michael Praetorius & Traditionals

Tickets von 10 € (erm.) bis 36 €

Ermäßigung gilt für Schüler:innen, Studierende bis 27 Jahre, Schwerbehinderte ab 70% und Bremen-Pass-Inhaber:innen. Bitte zeigen Sie den Ausweis für die jeweilige Ermäßigung beim Einlass.

Mitglieder des "Vereins Freunde des Sendesaales e. V." erhalten 50% Rabatt auf den Normalpreis bei (fast) allen Veranstaltungen.
Bitte zeigen Sie den Mitgliedsausweis beim Einlass.
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Umtausch oder Rückgabe gekaufter Tickets ist ausgeschlossen.

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Der Ticketkauf ist auch möglich über Nordwest Ticket


Mirko Ludwig – Tenor
Barbara Heindlmeier -Blockflöte
Christian Heim – Viola da Gamba & Blockflöte
Rachel Harris – Barockvioline & Viola da Gamba
Simon Linné – Theorbe & Laute &  Zister
Mira Lange – Cembalo
Riccardo Castagnola – Improvisation

La Ninfea (it. die Seerose) zählt zu den lebendigsten und kreativsten Alte-Musik-Ensembles Deutschlands.“ (Radio Bremen)

Das Ensemble fühlt sich genauso zu Hause in renommierten Spielstätten wie Musikverein Wien oder Elbphilharmonie Hamburg wie in kleinen Kulturvereinen oder Schulen, weil La Ninfea überzeugt davon ist, dass Musik überall hingehört und an allen Orten faszinieren kann. La Ninfeas Arbeit ist fokussiert auf konzeptgebundene Programme, gern auch als interdisziplinäre Projekte mit Figurenspiel, Text oder Tanz entwickelt, und erreicht so gezielt und kreativ verschiedene Kulturinteressierte. Historisch informierte Aufführungspraxis, detaillierte Recherche und kreative Vermittlung sind treibende Kraft für das Ensemble.

So soll Musik gemacht werden: Als wäre die Tinte noch nicht trocken, spontan und frisch, jedoch mit genauester Recherche davor.“ (Ö1)